Wenn bei einem Familienmitglied Alzheimer festgestellt wird, sorgt man sich in erster Linie natürlich um den Betroffenen. Später gehen einem jedoch auch andere Gedanken durch den Kopf. Ist die Krankheit erblich? Bekomme ich sie auch? Kann ich etwas tun, um das zu verhindern?
Bei iGene beschäftigen wir uns tagtäglich mit Erblichkeit und Prävention und helfen wir Ihnen gerne, Antworten auf derartige Fragen zu finden.
Alzheimer ist eine unheilbare Erkrankung des Gehirns, bei der die Zellen in einigen Teilen des Gehirns nach und nach absterben. Die Alzheimer-Krankheit ist mit 70 % aller Fälle die häufigste Demenzform. Sie beginnt oft schleichend mit Gedächtnisstörungen. Verursacht wird sie Forschern zufolge durch Eiweißablagerungen in den Nervenzellen des Gehirns.
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Alzheimer und Vererbung
Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand an Alzheimer erkrankt, ist teilweise erblich bedingt. Bislang wurde von mehreren Genen wissenschaftlich nachgewiesen, dass sie dabei eine Rolle spielen. An Ihrer DNA lässt sich daher gut ablesen, ob Sie ein erhöhtes oder geringes Risiko haben, an Alzheimer zu erkranken.
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Vorbeugung gegen Alzheimer
Wissenschaftler entdecken ständig mehr darüber, wie sich das Alzheimer-Risiko vermindern lässt. Dadurch kann man selbst etwas zur Vorbeugung gegen Alzheimer tun. iGene teilt wissenschaftliche Daten unmittelbar mit Ihnen in Ihrem iGene-Pass, um Ihnen dabei zu helfen.
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Ihr Alzheimer-Risiko vermindern?
Mit einem iGene-Pass erkennen Sie für eine Reihe von Erberkrankungen, darunter Alzheimer, auf einen Blick, ob Sie ein erhöhtes oder geringes Risiko haben, diese zu bekommen. Bei einem erhöhten Alzheimer-Risiko erhalten Sie außerdem gezielte Informationen darüber, wie Sie dieses Risiko zurückbringen können. Damit ist nicht ausgeschlossen, dass Sie jemals an Alzheimer erkranken, aber es ermöglicht Ihnen, selbst aktiv zur möglichen Vorbeugung beizutragen.
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Eine gesunde Lebensweise dank dem iGene-Pass
Solange Ihr iGene-Pass aktiv ist, erhalten Sie Informationen auf der Grundlage der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse. Wenn also in der Zukunft wichtige Entdeckungen in Bezug auf eine bessere Vorbeugung gegen Alzheimer gemacht werden, können Sie unmittelbar davon profitieren.
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Fordern Sie gratis unsere Broschüre an:
„Was man selbst zur Vorbeugung gegen Alzheimer tun kann“
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