Es ist auf einen Blick erkennbar, ob Sie besonders stark oder weniger empfindlich auf Medikamente wie zum Beispiel Abacavir, Acenocoumarol, Amitriptylin, Aripiprazol, Atomoxetin, Azathioprin, Capecitabin, Carbamezapin, Citalopram, Clomipramin, Clopidogrel, Codein, Doxepin, Escitalopram, Esomeprazol, Phenprocoumon, Phenytoin, Flecainid, Flucloxacillin, Fluoruracil, Haloperidol, Imipramin, Lansoprazol, Mercaptopurin, Methotrexat, Metoprolol, Mivacurium, Nortriptylin, Omeprazol, Oxycodon, Pantoprazol, Paroxetin, PEG-Interferon in Kombination mit Ribavirin, Propafenon, Risperidon, Sertralin, Simvastatin, Succinylcholin, Tamoxifen, Tegafur, Tioguanin, Tramadol, Venlafaxin, Voriconazol oder Zuclopentixol reagieren.
Ein pharmakogenetisches Profil, das Sie ganz einfach mit Ihrem Arzt oder Apotheker teilen können. Diese können anhand dieser Informationen die Dosierung bestimmter Medikamente anpassen, zum Beispiel, wenn bestimmte Enzyme bei Ihnen langsamer oder schneller als normal zu wirken scheinen.
Im iGene-Pass enthaltene pharmakogenetische Daten:
MTHFR, BChE-Enzym, CYP1A2-Enzym, CYP2B6-Enzym, CYP2B6-Enzym, CYP2C19/CYP2D6 und TZA, CYP2C19-Enzym, CYP2C9-Enzym, CYP2D6-Enzym, CYP3A4-Enzym, CYP3A5-Enzym, DPD-Enzym, HLA-A*3101, HLA-A*3101/HLA-B*1502, HLA-B*5701, IL28B, SLCO1B1-Transportprotein, TPMT-Enzym, VKORC1/CYP2C9 und Gerinnungshemmer, VKORC1-Enzym.
Einblick in Ihre genetische Veranlagung für unter anderem:
Alzheimer, Schlaganfälle, Brustkrebs, Knochenschwund, Darmkrebs, Diabetes Typ 2, Eierstockkrebs, Herz- und Gefäßerkrankungen, Leberkrebs, Lungenkrebs, Magenkrebs, Parkinson, Prostatakrebs, Rheuma und Speiseröhrenkrebs.
Wenn sich herausstellen sollte, dass Sie eine genetische Veranlagung für eine bestimmte Erkrankung haben, informieren wir Sie gezielt über vorbeugende Maßnahmen. Diese werden in der für Sie optimierten Reihenfolge aufgelistet.
Dadurch ist auf einen Blick klar, welche Änderungen Ihnen persönlich am meisten einbringen, und können Sie einfacher Prioritäten setzen.