Viele persönliche Eigenschaften sind (teilweise) von der DNA abhängig.
Die Bitterstoffwahrnehmung ist eine davon. Erkennen Sie einen bitteren Geschmack besser oder schlechter als andere Menschen?
Die Erklärung dafür liegt möglicherweise in Ihrer genetischen Veranlagung.
Bitterstoffwahrnehmung und Vererbung
Bislang wurde für mehrere Gene, unter anderem das TAS2R-Gen, nachgewiesen, dass sie bei der Bitterstoffwahrnehmung eine Rolle spielen.
Darum können auf der Grundlage Ihrer DNA Vorhersagen über Ihre persönliche Bitterstoffwahrnehmung getroffen werden.
Genetische Veranlagung für Bitterstoffwahrnehmung prüfen
Möchten Sie wissen, wie Sie genetisch für die Wahrnehmung von Bitterstoffen veranlagt sind?
Wenn Sie einen iGene-Pass anfragen, ist Ihr DNA-Profil innerhalb von sechs Wochen verfügbar und können Sie gleich nachsehen,
ob Sie dafür oder für verschiedene andere persönliche Eigenschaften, äußere Merkmale, Erkrankungen und Empfindlichkeit für Medikamente genetisch veranlagt sind.
iGene: ein glücklicheres Leben dank der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse
Der iGene-Pass bietet nicht nur Angaben über verschiedene persönliche Merkmale, sondern auch über eine Reihe von Erkrankungen, bei denen Vererbung eine Rolle spielt.
Außerdem erhalten Sie gezielte Informationen dazu, wie Sie diesen Erkrankungen vorbeugen können.
Solange Sie unseren Nachrichtenservice nutzen, erhalten Sie regelmäßig Informationen auf der Grundlage der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse.